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Welche Risiken bei Freshdesk bestehen und weshalb ky2help® die passende Alternative in DACH ist.
Freshdesk von Freshworks Alternative: Warum sich ein Wechsel zu ky2help® lohnt
Erfahren Sie, welche Risiken bei Freshdesk bestehen und wie ky2help® Ihnen eine sichere, flexible und zukunftsfähige Lösung bietet.
Die Wahl der passenden IT-Ticket- oder Helpdesk-Software ist für Unternehmen im DACH-Raum eine strategische Entscheidung. Auf den ersten Blick überzeugen Lösungen wie Freshdesk mit moderner Oberfläche, attraktiven Einstiegspreisen und einer breiten Funktionspalette. Doch viele Organisationen stellen im laufenden Betrieb fest, dass versteckte Risiken wie steigende Kosten, eingeschränkte Anpassbarkeit oder datenschutzrechtliche Unsicherheiten den Einsatz erschweren.
Gerade Unternehmen in Deutschland, Österreich und der Schweiz, die besonderen Wert auf Compliance, Planungssicherheit und langfristige Investitionssicherheit legen, hinterfragen zunehmend ihre bestehenden Systeme. In diesem Artikel zeigen wir, warum Freshworks zwar attraktiv wirkt, sich in der Praxis jedoch als problematisch erweisen kann – und warum ky2help® die bessere Alternative für den gesamten DACH-Markt darstellt.
Marktüberblick: IT-Ticket-Systeme und Helpdesk-Software im Wandel
Entwicklung von ITSM- und ESM-Lösungen in den letzten Jahren
Die Anforderungen an IT-Service-Management (ITSM) und Enterprise-Service-Management (ESM) haben sich in den letzten Jahren stark verändert. Unternehmen setzen nicht mehr nur auf reine Ticketverwaltung, sondern erwarten von modernen Plattformen eine vollständige Integration von Geschäftsprozessen, Automatisierungen und flexible Schnittstellen zu bestehenden Systemen. Themen wie Self-Service-Portale, KI-Unterstützung und Prozessautomatisierung sind vom „Nice-to-have“ zum Standard geworden.
Zudem stehen heute Datenschutz, Sicherheit und Skalierbarkeit deutlich stärker im Fokus als noch vor einigen Jahren. Softwarelösungen müssen nicht nur effizient funktionieren, sondern auch regulatorische Anforderungen erfüllen und sich an wachsende Strukturen anpassen können.
Warum viele Unternehmen aktuell ihre Helpdesk-Software überdenken
Viele Unternehmen im DACH-Raum befinden sich in einer Phase der Neubewertung. Gründe dafür sind:
- Kostenexplosionen bei internationalen SaaS-Anbietern, wenn Teams wachsen oder Zusatzfunktionen benötigt werden.
- Datenschutzbedenken, insbesondere bei globalen Plattformen mit Rechenzentren in den USA oder Asien.
- Mangelnde Anpassbarkeit, wenn individuelle Prozesse nicht ausreichend unterstützt werden.
- Abhängigkeiten von Cloud-only-Modellen, die bei Ausfällen oder Vertragsänderungen zu erheblichen Risiken führen.
Gerade mittelständische Unternehmen, die traditionell stark in Deutschland, Österreich und der Schweiz verankert sind, stellen zunehmend fest, dass Standard-SaaS-Lösungen ihre Anforderungen nicht vollständig erfüllen.
Der Einfluss von Lizenzmodellen und SaaS-Abhängigkeiten auf die Anbieterwahl
Ein entscheidender Faktor bei der Wahl von Helpdesk- und ITSM-Systemen ist das Lizenzmodell. Anbieter wie Freshworks locken mit günstigen Einstiegspreisen, die jedoch bei wachsender Nutzerzahl oder der Aktivierung zusätzlicher Funktionen stark steigen. Diese Kostenfallen sind nicht immer auf den ersten Blick erkennbar, haben aber erheblichen Einfluss auf den Total Cost of Ownership (TCO).
Hinzu kommt die Frage nach der SaaS-Abhängigkeit: Unternehmen, die ausschließlich auf Cloud-basierte Systeme setzen, geben die Kontrolle über Infrastruktur und Daten weitgehend aus der Hand. Für regulierte Branchen – etwa Finanzwesen, Gesundheitswesen oder öffentliche Verwaltung – stellt das ein erhebliches Risiko dar.
Fazit für den Marktüberblick: Unternehmen im DACH-Raum suchen heute verstärkt nach Lösungen, die transparente Kosten, flexible Betriebsmodelle und volle Datenschutzkonformität bieten. Genau an dieser Stelle lohnt sich ein kritischer Blick auf Freshworks – und auf Alternativen wie ky2help®.
Freshdesk im Fokus: Beliebtheit und Einsatzgebiete
Überblick über Freshdesk und weitere Produkte
Freshdesk ist das wohl bekannteste Produkt aus dem Hause Freshworks. Die Plattform wird als Helpdesk- und Kundenservice-Lösung vermarktet, die vor allem durch ihre Benutzerfreundlichkeit und günstige Einstiegspreise überzeugt. Neben Freshdesk gehören auch Produkte wie Freshservice (für ITSM-Prozesse) und Freshsales (für CRM und Vertrieb) zum Portfolio – doch im DACH-Raum wird Freshdesk am häufigsten als Einstiegslösung für Support-Teams gewählt.
Vorteile für KMU und international tätige Unternehmen
Freshdesk punktet mit einer Reihe von Vorteilen, die insbesondere für kleine und mittelständische Unternehmen (KMU) sowie für international agierende Teams attraktiv sind:
- Schnelle Implementierung: Freshdesk ist als reine SaaS-Lösung ohne großen Installationsaufwand sofort nutzbar.
- Benutzerfreundlichkeit: Die Oberfläche ist intuitiv und ermöglicht es neuen Mitarbeitern, rasch produktiv zu arbeiten.
- Omnichannel-Ansatz: Unternehmen können Anfragen über E-Mail, Chat, Telefon und Social Media bündeln.
- Attraktive Einstiegspreise: Gerade kleine Teams können mit vergleichsweise niedrigen Lizenzkosten starten.
Diese Punkte erklären, warum Freshdesk in vielen Unternehmen als „schneller Startpunkt“ für den Aufbau eines professionellen Helpdesk-Systems gesehen wird.
Warum Freshdesk auf den ersten Blick attraktiv wirkt
Auf den ersten Blick scheint Freshdesk die perfekte Lösung zu sein:
- Modernes Interface, das sich kaum hinter etablierten Playern verstecken muss.
- Eine Vielzahl an Funktionen, die auch für wachsende Teams interessant erscheinen.
- Internationale Verfügbarkeit, die es verteilten Organisationen erleichtert, auf eine gemeinsame Plattform zu setzen.
Doch genau diese Attraktivität im ersten Moment führt dazu, dass viele Unternehmen die versteckten Risiken übersehen. Erst im Laufe der Nutzung wird deutlich, dass Datenschutzfragen, Kostensteigerungen oder fehlende Individualisierungsmöglichkeiten Freshdesk langfristig zu einem Kosten- und Risiko-Faktor machen können.
Problemfeld Datenschutz & Datenstandort
Globale Rechenzentren und eingeschränkte Standortwahl
Freshdesk wird als reine Cloud-Lösung betrieben und nutzt dafür ein globales Netzwerk an Rechenzentren – darunter Standorte in den USA, in der EU (z. B. Frankfurt) und in Indien. Auf den ersten Blick können Unternehmen zwar ein europäisches Rechenzentrum wählen, doch nicht alle Module von Freshdesk sind an diese Standortwahl gebunden. Das bedeutet: Bestimmte Daten können trotzdem außerhalb Europas verarbeitet werden.
Risiken durch den US CLOUD Act
Besonders problematisch ist der US CLOUD Act. Dieses Gesetz verpflichtet US-Anbieter wie Freshworks, Daten auf Anfrage amerikanischer Behörden herauszugeben – unabhängig davon, wo diese physisch gespeichert sind. Damit entsteht für Unternehmen im DACH-Raum ein Konflikt mit geltendem Recht:
- In der EU schreibt die DSGVO strenge Regeln für Datenverarbeitung und -zugriff vor.
- In der Schweiz garantiert das DSG ebenfalls ein hohes Datenschutzniveau, das mit dem CLOUD Act nicht vereinbar ist.
Das Risiko: Selbst wenn Daten in Frankfurt gespeichert sind, kann ein Zugriff durch US-Behörden nicht ausgeschlossen werden.
Auswirkungen für Unternehmen im DACH-Raum
Für Unternehmen bedeutet das: mehr Aufwand und Unsicherheit.
- Datenschutz-Folgenabschätzungen (DSFA) müssen erstellt werden.
- Kunden und Partner müssen über potenzielle Risiken informiert werden.
- Interne Datenschutz-Teams werden stärker belastet.
Das kann nicht nur Ressourcen binden, sondern auch das Vertrauen von Kunden und Geschäftspartnern gefährden – insbesondere in sensiblen Branchen wie Finanzdienstleistungen, Gesundheitswesen oder öffentlicher Verwaltung.
Beispiel: zusätzlicher Aufwand für Datenschutz-Folgenabschätzungen
Ein mittelständisches Unternehmen in Österreich wollte Freshdesk einführen und musste im Rahmen der DSGVO eine umfassende DSFA erstellen. Das Projekt verzögerte sich um mehrere Monate, da externe Juristen eingebunden werden mussten, um die Risiken des CLOUD Act zu bewerten. Am Ende entstanden hohe Zusatzkosten, die den ursprünglich günstigen Lizenzpreis schnell relativierten.
Im Gegensatz dazu bietet ky2help® Hosting in Deutschland und der Schweiz – ohne Umwege, ohne CLOUD-Act-Risiken und mit voller Transparenz. Für Unternehmen im DACH-Raum bedeutet das: Compliance-Sicherheit ohne zusätzlichen Aufwand.

Support- und Implementierungsabstand
Kein direkter Partner im DACH-Raum
Freshdesk wird global vertrieben, aber dedizierte Implementierungspartner in Deutschland, Österreich oder der Schweiz sind kaum vorhanden. Unternehmen, die eine Einführung oder Anpassung planen, sind damit weitgehend auf Remote-Support aus dem Ausland angewiesen.
Abhängigkeit von Remote-Support und englischsprachigen Teams
Der Support von Freshdesk erfolgt überwiegend remote und auf Englisch. Das kann für international aufgestellte Konzerne funktionieren, ist für viele mittelständische Unternehmen im DACH-Raum jedoch ein Hindernis:
- Sprachliche Barrieren erschweren die Kommunikation bei komplexen Anforderungen.
- Zeitzonenunterschiede können zu Verzögerungen führen.
- Kulturelle Unterschiede wirken sich negativ auf Abstimmungen aus.
Kulturelle und sprachliche Barrieren in der Zusammenarbeit
Gerade in Projekten, in denen präzise Anforderungen umgesetzt werden müssen, entstehen Missverständnisse. Anpassungen, die eigentlich in wenigen Tagen erledigt sein sollten, ziehen sich über Wochen oder Monate. Das erhöht nicht nur die Projektkosten, sondern verzögert auch die Wertschöpfung.
Mögliche Verzögerungen bei Anpassungen und Projekten
Fehlt die enge Zusammenarbeit mit lokalen Partnern, führt das in der Praxis häufig zu:
- längeren Reaktionszeiten im Support,
- verzögerten Implementierungsphasen,
- höherem Aufwand für interne Teams, die sich selbst helfen müssen.
ky2help® bietet hier einen klaren Vorteil: Mit deutschsprachigem Support und lokalen Ansprechpartnern im gesamten DACH-Raum profitieren Unternehmen von schnellen Reaktionszeiten, enger Abstimmung und praxisnaher Unterstützung – auf Wunsch auch direkt vor Ort.
Grenzen bei Anpassung und Integration
Kostenentwicklung und Preismodell
Attraktive Einstiegspreise – aber nur auf den ersten Blick
Freshdesk wirbt mit günstigen Einstiegspreisen. Gerade kleine Teams können mit niedrigen Lizenzkosten starten und haben damit das Gefühl, eine leistungsfähige Lösung zu einem fairen Preis zu erhalten. Doch dieser Eindruck täuscht: Sobald Unternehmen wachsen oder zusätzliche Funktionen nutzen, steigen die Kosten deutlich.
Zusatzkosten durch erweiterte Funktionen
Viele Features, die in der Praxis unverzichtbar sind, sind nicht im Basistarif enthalten. Dazu gehören unter anderem:
- Automatisierungen und Workflow-Engines für komplexere Abläufe,
- KI-gestützte Bots und Self-Service-Portale,
- erhöhte API-Nutzung, wenn Integrationen mit Drittsystemen notwendig sind.
Was auf den ersten Blick wie eine modulare Preisstruktur aussieht, entpuppt sich bei genauerer Betrachtung oft als Kostenfalle. Unternehmen müssen für Funktionen nachzahlen, die sie früher oder später zwingend benötigen.
Risiko steigender Gesamtkosten
Mit jedem neuen Agenten steigen die Lizenzgebühren linear. Kombiniert mit den Zusatzkosten für Module und API-Limits, ergibt sich schnell ein Gesamtpreis, der die ursprüngliche Budgetplanung sprengt. Damit wird Freshdesk bei wachsender Teamgröße oder steigendem Funktionsbedarf oft teurer als spezialisierte On-Premises- oder hybride Alternativen.
Total Cost of Ownership (TCO) im Vergleich
Bei der Bewertung einer Lösung reicht der Blick auf die monatlichen Lizenzkosten nicht aus. Entscheidend ist der Total Cost of Ownership (TCO), also die Gesamtkosten über mehrere Jahre. Dazu gehören:
- Lizenzgebühren für Agenten und Module,
- Zusatzkosten für Integrationen oder API-Nutzung,
- Aufwendungen für Support und Schulungen, die nicht im Basispaket enthalten sind.
Studien und Praxisbeispiele zeigen, dass Freshdesk mit zunehmendem Funktionsumfang deutlich höhere TCO-Werte aufweist als erwartet.
ky2help®: Transparenz statt Kostenfalle
Im Gegensatz dazu setzt ky2help® auf ein klar kalkulierbares Preismodell:
- Keine versteckten API-Limits,
- Planbare Lizenzkosten, die mit dem Unternehmen mitwachsen,
- Flexibilität bei Betriebsmodellen (Cloud oder On-Premises).
Damit behalten Unternehmen im DACH-Raum die volle Kontrolle über ihre Kosten – und gewinnen langfristig Planungssicherheit.
Abhängigkeit vom SaaS-Modell
Freshdesk nur in der Cloud verfügbar
Freshdesk wird ausschließlich als SaaS-Lösung angeboten. Eine On-Premises-Variante oder ein hybrider Betrieb sind nicht vorgesehen. Das klingt zunächst nach Flexibilität, da keine eigene Infrastruktur benötigt wird. Doch im Umkehrschluss bedeutet es auch: Unternehmen haben keine Wahlfreiheit.
Risiken durch Service-Ausfälle
Der reine SaaS-Ansatz bringt erhebliche Risiken mit sich:
- Komplette Abhängigkeit vom Internetzugang: Fällt die Verbindung aus, stehen alle Service-Prozesse still.
- Störungen bei Freshdesk wirken sich direkt und unmittelbar auf die Erreichbarkeit des gesamten Supports aus.
- Kein Fallback-Szenario: Da keine lokale Instanz vorhanden ist, gibt es keine Möglichkeit, den Betrieb bei einem Ausfall aufrechtzuerhalten.
Gerade in Branchen mit kritischen Prozessen – z. B. Finanzwesen, Gesundheitswesen oder Industrie – kann diese Abhängigkeit gravierende Folgen haben.
Fehlende Kontrolle über Infrastruktur und Verträge
Neben den technischen Risiken besteht auch eine vertragliche Abhängigkeit:
- Änderungen bei Preis- oder Lizenzmodellen werden von Freshdesk vorgegeben und müssen akzeptiert werden.
- Unternehmen haben keinen Einfluss auf die Hosting-Infrastruktur.
- Auch Compliance-Anforderungen lassen sich nicht immer flexibel abbilden.
ky2help® mit Wahlfreiheit
Im Gegensatz dazu bietet ky2help® Unternehmen im DACH-Raum maximale Flexibilität:
- Cloud-Betrieb in zertifizierten Rechenzentren in Deutschland oder der Schweiz,
- On-Premises-Option für volle Kontrolle über Daten und Infrastruktur,
Damit können Unternehmen ihre Service-Management-Lösung exakt auf ihre Compliance-Vorgaben und betrieblichen Anforderungen zuschneiden – ohne die Risiken einer reinen SaaS-Abhängigkeit.
Funktionsumfang vs. Komplexität
Breite Abdeckung auf den ersten Blick
Freshdesk deckt auf dem Papier eine Vielzahl von Anwendungsfällen ab: von klassischem Kundensupport über ITSM-Prozesse bis hin zu HR- oder Vertriebs-Workflows. Diese Breite macht die Lösung für viele Unternehmen zunächst attraktiv – eine Plattform für (fast) alles.
Begrenzte Tiefe bei ITIL®-Prozessen
In der Praxis zeigt sich jedoch schnell: Die Tiefe fehlt.
- Incident-Management funktioniert für einfache Fälle gut, stößt aber bei komplexen Eskalationen an Grenzen.
- Change-Management erlaubt nur eingeschränkte Genehmigungsprozesse und Abhängigkeitsprüfungen.
- CMDB (Configuration Management Database) ist vorhanden, aber nicht so leistungsfähig wie in spezialisierten ITSM-Lösungen.
Gerade Unternehmen mit anspruchsvollen ITIL®-Prozessen stellen fest, dass Freshdesk mehr eine Allround-Lösung als ein tief integriertes ITSM-Tool ist.
Risiken für komplexe Unternehmensstrukturen
Unternehmen im DACH-Raum, die mehrere Standorte, internationale Teams oder komplexe IT-Umgebungen abbilden müssen, stoßen hier an Grenzen. Oberflächenfreundlichkeit und einfache Bedienung reichen nicht aus, wenn mehrstufige Prozesse oder regulatorische Anforderungen im Vordergrund stehen.
ky2help®: Tiefe statt Oberflächlichkeit
ky2help® bietet im Gegensatz dazu:
- Vollständige ITIL®-Integration für Incident-, Problem-, Change- und Configuration-Management,
- Skalierbare Multi-Instanzen-Struktur, ideal für große Organisationen,
- Individuell anpassbare Workflows, die über Standardprozesse hinausgehen,
- Hohe Benutzerfreundlichkeit, kombiniert mit professioneller Prozess-Tiefe.
Damit ist ky2help® nicht nur eine Alternative zu Freshdesk, sondern eine Lösung, die auch komplexe Strukturen und Anforderungen langfristig trägt.
Vergleich: Freshdesk vs. ky2help®
Datenschutz
Freshdesk speichert Daten in global verteilten Rechenzentren. Auch wenn europäische Standorte wie Frankfurt verfügbar sind, bleibt durch den US CLOUD Act ein Restrisiko für Unternehmen im DACH-Raum. | ky2help® setzt auf Hosting in Deutschland oder der Schweiz, vollständig DSGVO- und DSG-konform – ohne juristische Grauzonen. |
Support und Implementierung
Freshdesk bietet überwiegend englischsprachigen Remote-Support. Lokale Ansprechpartner fehlen, was zu Verzögerungen und Verständigungsproblemen führen kann. | ky2help® bietet deutschsprachigen Support mit regionalen Partnern, die Unternehmen persönlich begleiten – auch direkt vor Ort. |
Anpassung und Integration
Freshdesk ist stark vorkonfiguriert. Individuelle Anpassungen sind oft nur per API möglich – verbunden mit Limits und Zusatzkosten. | ky2help® erlaubt flexible Workflows, tiefe Integrationen in ERP- oder Branchensysteme und kommt ohne harte API-Limits aus. |
Kosten und Preismodell
Freshdesk lockt mit niedrigen Einstiegspreisen, doch Zusatzmodule, API-Erweiterungen und steigende Nutzerzahlen treiben die Kosten schnell nach oben. | ky2help® überzeugt durch transparente Lizenzmodelle mit planbaren Gesamtkosten (TCO), die auch bei Wachstum stabil bleiben. |
Betriebsmodelle
Freshdesk ist ausschließlich als SaaS-Lösung verfügbar – ohne On-Premises-Option. | ky2help® bietet freie Wahl: Cloud-Betrieb, On-Premises oder hybride Szenarien – je nach Compliance- und Unternehmensstrategie. |
Funktionsumfang
Freshdesk deckt viele Bereiche ab, bleibt bei ITIL®-Prozessen jedoch oberflächlich. | ky2help® liefert die volle ITIL®-Tiefe, ist skalierbar und unterstützt komplexe Multi-Instanzen-Strukturen – optimal für den DACH-Markt. |
Praxisnutzen für Unternehmen im DACH-Raum
Unternehmen im DACH-Raum stehen vor strengen Anforderungen durch DSGVO und DSG. Freshdesk sorgt hier durch internationale Datenstandorte und den US CLOUD Act für Unsicherheit.
ky2help® reduziert diesen Aufwand erheblich: Hosting in Deutschland oder der Schweiz, transparente Datenflüsse und – falls gewünscht – On-Premises-Betrieb. So gewinnen Unternehmen Rechtssicherheit und sparen wertvolle Ressourcen.
Freshdesk-Support erfolgt remote und auf Englisch – für viele Unternehmen ein Hindernis.
ky2help® bietet deutschsprachigen Support und regionale Partner, die Anpassungen, Workshops und Schulungen direkt begleiten. Diese Nähe sorgt für schnellere Umsetzung und praxisnahe Betreuung.
Während Freshdesk mit wachsendem Team und steigenden Funktionsanforderungen schnell teurer wird, bleibt ky2help® mit seinem transparenten Preismodell kalkulierbar. Unternehmen behalten die volle Kontrolle über ihre Budgets – ein klarer Vorteil, vor allem für wachsende Mittelständler.
Immer mehr Unternehmen im DACH-Raum migrieren von internationalen SaaS-Lösungen wie Freshdesk zu ky2help®. Gründe sind:
- Bessere Compliance-Konformität,
- Schnellere Reaktionszeiten im Support,
- Planbare Kostenstrukturen.
Das Ergebnis: Service-Management, das nicht nur funktioniert, sondern sich nachhaltig an die Anforderungen von Unternehmen in Deutschland, Österreich und der Schweiz anpasst.
Zukunftssicherheit und Investitionsschutz
Strategische Ausrichtung für den DACH-Markt
Freshdesk richtet seine Produktentwicklung primär auf den globalen Massenmarkt aus. Neue Features orientieren sich an Standardbedürfnissen vieler Nutzer, weniger an den speziellen Anforderungen im DACH-Raum. Für Unternehmen mit komplexen Prozessen oder regulatorischen Auflagen entsteht dadurch eine Lücke zwischen Anspruch und Realität.
ky2help® verfolgt dagegen eine klare europäische Strategie: Die Weiterentwicklung der Plattform orientiert sich an den Bedürfnissen von Unternehmen in Deutschland, Österreich und der Schweiz – mit Fokus auf ITSM, ESM und Prozessautomatisierung.
Skalierbarkeit für wachsende Unternehmen
Freshdesk eignet sich für einfache Szenarien, stößt jedoch bei steigender Komplexität oder internationaler Expansion an Grenzen. ky2help® wächst flexibel mit:
- Unterstützung mehrerer Standorte und Teams,
- Multi-Instanzen-Struktur,
- individuell anpassbare Workflows für große Organisationen.
Damit wird die Lösung zur langfristigen Plattform, die mit den Anforderungen von Mittelstand und Konzernen Schritt hält.
Stabile Roadmap und Investitionssicherheit
Ein weiteres Risiko bei Freshdesk liegt in wechselnden Preismodellen und Funktionsanpassungen, die Unternehmen kaum beeinflussen können.
ky2help® bietet stabile, transparente Lizenzmodelle und eine klar kommunizierte Produkt-Roadmap. So behalten Unternehmen Planungssicherheit und vermeiden unvorhersehbare Kosten.
Minimiertes Risiko durch volle Datenkontrolle
Besonders wichtig im DACH-Markt: die Datenhoheit. Freshdesk bleibt durch den US CLOUD Act und internationale Rechenzentren ein Risiko.
ky2help® ermöglicht Betrieb in zertifizierten Rechenzentren in Deutschland oder der Schweiz – oder On-Premises. Unternehmen behalten damit die volle Kontrolle über ihre Daten und Infrastruktur.
Fazit: Ihre sichere Alternative: Warum ky2help® die bessere Wahl ist
Freshdesk überzeugt auf den ersten Blick durch Benutzerfreundlichkeit, internationale Verfügbarkeit und attraktive Einstiegspreise. Doch wie die Analyse zeigt, treten im laufenden Betrieb gravierende Risiken auf: Datenschutzprobleme durch globale Rechenzentren, steigende Kosten bei Wachstum, eingeschränkte Anpassbarkeit, fehlende On-Premises-Optionen und oberflächliche Prozessunterstützung. Für Unternehmen im DACH-Raum, die hohe Anforderungen an Compliance, Effizienz und Investitionssicherheit stellen, wird Freshdesk damit schnell zu einer Herausforderung.
ky2help® bietet hier den entscheidenden Unterschied:
- Datensouveränität durch Hosting in Deutschland oder der Schweiz sowie On-Premises-Optionen.
- Deutschsprachiger Support im DACH-Raum für persönliche Betreuung.
- Flexibel anpassbare Workflows und Integrationen ohne künstliche API-Limits.
- Transparente Kostenmodelle, die Budgets langfristig planbar machen.
- Vollständige ITIL®-Prozessunterstützung, kombiniert mit hoher Benutzerfreundlichkeit.
- Skalierbarkeit und Zukunftssicherheit, die mit den Anforderungen von Mittelstand und Konzernen mitwachsen.
Damit ist ky2help® die nachhaltige Alternative zu Freshdesk – eine Lösung, die speziell auf die Bedürfnisse von Unternehmen in Deutschland, Österreich und der Schweiz zugeschnitten ist.
Fazit: Wer heute die Weichen für ein zukunftssicheres Service-Management stellen will, sollte Freshdesk kritisch hinterfragen – und auf eine Lösung setzen, die Sicherheit, Flexibilität und Prozess-Tiefe verbindet. ky2help® ist genau diese Lösung.
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